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Aus den 25 Jahren Anwendung hat sich nach und nach das Bedürfnis nach beratender oder schulender Begleitung ergeben. Dazu hat Wege zur Qualität eine Reihe von Menschen mit entsprechenden Erfahrungen ausgebildet, die mit Wege zur Qualität arbeitenden Einrichtungen bei der Gestaltung ihrer Zusammenarbeit auf Anfrage zu unterstützen.
Es empfiehlt sich in Hinsicht auf eine sachgemäße Einführung des Verfahrens und evtl. mit Rücksicht auf eine Evaluation, einen Einstieg in die Umsetzung durch eine Begleitung zu nutzen, die von einer/einem anerkannten Begleiter*in durchgeführt wird und eine Diagnose des Entwicklungsstandes der Organisation auf dem Hintergrund von Wege zur Qualität intendiert. – Darüber hinaus kann es von Anwenderseite her sinnvoll und wünschenswert sein, dass die Organisation intensiver mit einer/einem Begleiter*in in Umsetzungsmaßnahmen (z.B. Leitbild, Dynamische Delegation, Mitarbeitergespräch) begleitet wird.
Da, wo sich unabhängig von der Umsetzung von Wege zur Qualität ein spezieller Beratungsbedarf bildet (z.B. Konflikte, Supervision), besteht für die Organisation selbstverständlich die Möglichkeit, einen Berater ihrer Wahl zu bestimmen. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Berater Grundkenntnisse in „Wege zur Qualität“ besitzt.